Neulich war ich auf dem Abschiedsessen einer Freundin, die jetzt ein Auslandssemester in Spanien verbringt. Zur Debatte stand, dass wir asiatisch Essen gehen. Doch nachdem ein ebenfalls eingeladener Freund meinte, er mag kein Asiatisch (ich wusste nicht dass es solche Leute tatsächlich gibt!), mussten wir umdisponieren. Um auf mein asiatisches Essen nicht vollständig verzichten zu müssen, habe ich kurz darauf diese Asianudeln gemacht. Und die sind wahnsinnig lecker geworden! Und da sie auch schnell gemacht sind, ist es ein Rezept das es bei uns daheim ab jetzt auf jeden Fall öfters geben wird 🙂
Zutaten
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- daumengroßes Stück Ingwer
- 2 Karrotten
- 350 g Brokkoli
- 200 g Kaiserschoten
- 1 Paprika
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 1 Pak Choi
- 150 g Mungbohnensprossen (oder andere Sprossen)
- 150 ml Sojasoße
- 150 ml Gemüsebrühe
- 50 g Stärke
- 40 g Zuckerrübensirup (alternativ Ahornsirup oder anderes Süßungsmittel)
- 250 g Tapioka-Nudeln (gibt’s beim Asialaden, ansonsten einfach andere Nudeln)
Anleitungen
- Die Nudeln nach Packungsanleitung zubereiten.
- Das Gemüse waschen bzw. schälen und in mundgerechnte Stücke schneiden.
- Zuerst Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer andünsten. Dann nach und nach das restliche Gemüse zugeben und mitdünsten, bis es die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
- Nun die Stärke mit etwa 100 ml kaltem Wasser anrühren und gemeinsam mit der Sojasoße, Gemüsebrühe und dem Zuckerrübensirup zum Gemüse geben.
- Zum Schluss die Nudeln unterheben.Guten Appetit 🙂
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