Sich ein Stückchen Thailand nach Hause holen- mit diesem Curry klappt das (ein bisschen)! Im Prinzip kann man für das Curry jegliches Gemüse verwenden, jenachdem was man gerade im Kühlschranl liegen hat. Auch Ananas oder Cashewkerne passen gut rein. Zudem ist das Rezept schnell, einfach und mega lecker. Also ein sehr dankbares Essen 🙂
Vor dem Kauf der Currypaste lohnt sich ein kurzer Blick auf die Zutatenliste, denn nicht jede Currypaste ist vegan. Gelegentlich findet man da auch Fischsauce drin. Und das muss ja wirklich nicht sein!
Zutaten
- 2 Zwiebeln
- 3 Zehen Knoblauch
- Daumengroßes Stück Ingwer
- 2 Karrotten
- kleiner Brokkoli
- 150 g Zuckererbsen
- 1 Zucchini
- 1 Paprika
- 1 Dose Bambussprossen (300 g Abtropfgewicht)
- 400 ml Kokosmilch
- Saft einer halben Limette
- 2 EL Sojasoße
- 1 TL Zuckerrübensirup
- 2-3 EL rote Currypaste (je nach gewünschter Schärfe)
Als Beilage:
- 250 g Reis (Trockengewicht)
Anleitungen
- Den Reis nach Packungsbeilage kochen.
- Das Gemüse waschen bzw. schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
- Zuerst die Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer in wenig Wasser andünsten. Dann nacheinander Karrotten, Brokkoli, Zuckererbsen, Zucchini, Paprika und Bambussprossen zugeben. Dabei aufpassen, dass der Boden der Pfanne immer mit etwas Wasser bedeckt ist, damit das Gemüse nicht anbrennt.
- Nun die restlichen Zutaten zugeben und das Gemüse darin köcheln lassen, bis es die gewünschte Konsistenz erreicht hat.Guten Appetit! 🙂
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